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Raumgestaltung selbst gemacht: Kreative Ideen für die Innenraumrenovierung

Thema: Haushalt

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Der tapfere Heimwerker: Mut zur Farbe und zum Pinsel


Einleitung: Einmal tief durchatmen, lieber Heimwerker! Bevor die Staubwolken der Renovierung Ihren Wohnraum erobern, kommt erst einmal die kreative Planungsphase. Hier zählt jeder kühne Strich des Bleistifts auf dem Papier, jede gedankliche Farbexplosion und natürlich die grenzenlose Vorstellungskraft, die von keinem Pinterest-Board eingezäunt werden kann. Wand an Wand mit dem Trend, Farben auszuwählen, ist so leicht und gleichzeitig so schwer wie das Puzzle auf der Suche nach dem verlorenen Eckstück. Vom zarten „Pastellrosa“ bis hin zum gewagten „Nachtblau“ – in der Welt der Farbtopfe sind Sie wie Alice im Wunderland; nur statt dem weißen Kaninchen folgen Sie dem Rausch der Farbpalette. Schlagen Sie mutig das Kapitel auf zu Ihrer persönlichen Farbsymphonie im Heim!

DIY oder "Do I Yell" – Die eigene Hand als Wohngestalter


Es ist der Moment, in dem Sie mit der Rolle in der Hand skeptisch auf die weiße Wand starren und diese Wand scheinbar zurück starrt, als ob sie sagen wollte: „Traust du dich wirklich?” Doch, oh ja, der DIY-Geist in Ihnen ist stark und ungebrochen. Flüstern Sie Ihren Zweifeln ein sanftes "Stillgestanden" zu und beherzt, der Heimwerkerhelm sitzt, geht es ans Werk. Erinnern Sie sich an das letzte Puzzlerscheinungsbild im Möbelhaus, von dem Sie dachten, es sei „nur für Profis“? Materialliste, grundlegendes Werkzeug, Überlebenssnacks – und ab auf die Leiter! Behängt mit Pinsel, Spachtel und einer Portion Humor überlassen Sie die Perfektion jenen, die sie im Duden suchen, während Sie jedes kleine Malheur unter "charmant-persönliche Note" verbuchen. Und wer hätte gedacht, dass die Tapete mit Hühnern, die zuerst eher nach einem Aprilscherz aussah, Ihre Küchenwand derart beflügeln könnte?

Ein Raum mit vielen Gesichtern: Flexibilität durch Modularität


Stellen Sie sich vor, Ihr Wohnzimmer wäre ein Transformer – allerdings einer von der gemütlichen Sorte. Modularität ist das Zauberwort, das Ihrer Raumgestaltung nicht nur praktischen Nutzen, sondern auch dynamischen Flair verleiht. Regalsysteme, die sich wandeln wie Chamäleons. Sofas, deren Einzelteile man so schieben und wenden kann, dass der Raum immer wieder ein neues Gesicht zeigt. Und nein, Sie brauchen dafür nicht das Ingenieursdiplom; nur ein wenig Geduld, etwas räumliches Vorstellungsvermögen und den Willen, hin und wieder ein bisschen Möbel-Yoga zu betreiben. Heben Sie den Hocker, schieben Sie das Regal und drehen Sie den Tisch – voilà, Ihr Wohnraum ist so erfrischend und neu wie der erste Frühlingswind nach einem langen Winter.

Das Licht am Ende des Schrankes: Beleuchtung triffst Ambiente


Wer die romantische Vorstellung hat, beim Streicheln des Lichtschalters würde irgendein liebliches Lichtlein immer sofort die passende Atmosphäre zaubern, könnte in der Realität eher von einer Disco-Beleuchtungskatastrophe begrüßt werden. Doch keine Angst, die Lichtgestaltung kann – mit passendem Augenmaß und dem Gefühl für's Dramatische – Ihr nächster heimlicher Romanzenfördern (oder Thriller, je nach Vorliebe). Spielen Sie mit weichen Tönen, indirektem Licht und der Vielfalt von Lampen, die von der Decke baumeln wie Trauben von der Rebe. Lichterketten hier, sanfter Dimmer dort, und Sie müssen nicht mal auf die Nordlichter warten, um sich in einem magischen Glanz wiederzufinden.

Dekoration: Das Salz in der Suppe der Raumgestaltung


Wir nähern uns der Krönung der Heimwerkerodyssee – der Dekoration. Hier wird es persönlich, denn egal ob Sie zum minimalistischen Puristen oder zum maximalistischen Sammler tendieren, es ist Ihre Handschrift, die hier gefragt ist. Pflanzen, die sich um alles winden, was auch nur annähernd vertikal im Zimmer steht. Jahrgangsplakate, die von fernwehgetränkten Reisen erzählen, oder das Aquarium, das den Goldfisch zum stolzen Zimmersultan macht. Denken Sie daran, das Dekorative ist das Salz in der Suppe – zu viel verdirbt den Geschmack, zu wenig macht das Ganze fad. Finden Sie die Balance und schmunzeln Sie milde über die diamantfunkelnde Eule, die als einsamer Wächter auf Ihrem Bücherregal thront.
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