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Fünf einfache Schritte zum Basteln des perfekten Weihnachtssterns

Thema: Hobby

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Schritt 1: Vom Origami-Champion zum Weihnachtsstern-Fanatiker


Den perfekten Weihnachtsstern zu basteln, das ist eine Kunst für sich – und doch so einfach, dass selbst der ungeübte Daumenzwicker dabei Entfaltungsmöglichkeiten findet. Wer hätte gedacht, dass man mit Geduld und ein wenig Fingerspitzengefühl das Weihnachtsambiente auf das nächste Level heben kann? Der erste Schritt beginnt natürlich mit der Materialauswahl. Seidiges Origamipapier, klassischer Tonkarton oder sogar das gute alte Butterbrotpapier – die Grundsatzentscheidung für das perfekte Stern-Material, die hat schon so manchen Bastelenthusiasten ins Schwitzen gebracht. Aber keine Sorge, das ist nur der Anfang unserer winterlichen Odyssee. Nehmt euch ein quadratisches Stück des Papiers eurer Wahl und begutachtet es so, als wäre es der Schlüssel zum Weihnachtsfrieden. Denn genau das wird es bald sein!

Schritt 2: Die Falttechnik – Der Papierflieger war gestern


Mit dem ausgesuchten Papier bewaffnet, wagen wir uns nun an die Falttechnik. Wie bei einer rituellen Tanzbewegung – nur sitzend und ohne Schweiß – falten wir das Papier in der Mitte, öffnen es wieder und falten es dann in der anderen Richtung. Hierbei gilt: Je genauer, desto sterntastischer das Endergebnis. Nachdem wir so eine Art Basislager für unsere himmlische Kreation errichtet haben, geht das Faltabenteuer erst richtig los. Diagonale Faltungen, kleinere Kniffe, das Ineinanderstecken von Ecken – es fühlt sich an, als würden wir dem Weihnachtsstern beim Yoga unterstützen. Dabei verbiegen wir uns selbst ein wenig, um im Eifer des Gefechts nicht die Geduld zu verlieren. Aber wie bei einem guten Plätzchenrezept, bietet auch das Sternenbasteln Raum für Improvisation und persönliche Note.

Schritt 3: Die Magie des Schneidens – wo Schere auf Papier trifft


Haben wir erst einmal eine Faltfigur erschaffen, die aussieht wie von Escher entworfen, ist es Zeit für den großen Schnitt. Raus mit der Schere und rein ins Vergnügen. Ob spitz zulaufende Zacken, geschwungene Rundungen oder mutige Schnittkombinationen – hier entsteht das individuelle Profil unseres Sterns. Man könnte meinen, das sei Hexenwerk, doch es ist nur das Ergebnis furchtloser Kreativität gepaart mit dem kindlichen Willen, die schönste Deko im gesamten Winterwunderland zu erschaffen. Mit jedem Schnitt wird der Stern lebendiger, und wenn man nicht aufpasst, flüstert er leise "Mehr Glitzer, bitte!"

Schritt 4: Der Zusammenbau – wo Faltkante und Klebstoff sich küssen


Fast geschafft! Jetzt geht es ans Eingemachte, oder besser gesagt, ans Zusammenkleben. Hier treffen unsere vorherigen Faltungen aufeinander und werden – zart oder mit nachdrücklicher Überzeugung – durch Klebstoff vereint. Dies ist der Moment, in dem aus zweidimensionalen Papierträumen ein plastisches Kunstwerk erwächst. Jetzt ist auch die beste Zeit für eine Portion Weihnachtsmusik, denn was gibt es Schöneres, als im Takt von "Jingle Bells" den Stern zum Leben zu erwecken? Ganz nebenbei entdecken wir die tiefere Bedeutung des Zusammenseins, während Kleber und Finger eine dauerhafte Bindung eingehen, die erst durch mehrere Waschgänge gelöst wird.

Schritt 5: Der finale Schliff – Wenn der Stern glänzt und die Augen leuchten


Zum krönenden Abschluss darf der Reichtum des Dekorierens in seiner vollen Pracht genossen werden. Sei es ein Hauch von Glitzer, ein paar wohl platzierte Perlen oder ein sanfter Anflug von künstlichem Schnee – hier entscheidet sich, wer im Weihnachtsschmuckolymp die Goldmedaille erhält. Das Ergebnis ist ein Stern, der so einzigartig ist wie sein Schöpfer und der die Weihnachtszeit mit seinem Glanz erleuchtet. Eines ist sicher: Ein selbst gebastelter Weihnachtsstern verleiht jedem Raum das gewisse Etwas und steht gleichzeitig als Symbol für die Freude und das Geschick, das in seiner Erschaffung steckt.

Nun ist er also fertig, der perfekte Weihnachtsstern, und irgendwo zwischen Papierreste und Glitzerstaub mag man ein Glitzern in den Augen erkennen – nicht nur das Resultat des Bastelglitters, sondern auch des Stolzes über das Geschaffene. Und während wir unseren Stern an die vorhergesehene Stelle hängen, aufstellen oder präsentieren, können wir uns sicher sein: Diese Sternstunde der Bastelkunst wird uns noch lange in leuchtender Erinnerung bleiben.
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