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Weihnachtsbaumschmuck aus Naturmaterialien

Thema: Lifestyle

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gaensebraten
 

Auf zur ökologischen Weihnachtsbaum-Revolution!

Weihnachten – das Fest der Liebe, Besinnlichkeit und der... Nachhaltigkeit? Richtig gelesen! Während einige mit glitzerndem Lametta um die Wette strahlen wollen, gibt es auch eine besinnliche Truppe von Weihnachtsbaumstylisten, die es bevorzugen, ihre Tannen mit einer Prise Mutter Natur zu dekorieren. Nicht nur sieht es aus, als hätte der Wald persönlich seinen Segen gegeben, sondern es federt auch den ökologischen Fußabdruck der Feiertage. Aber bevor wir uns auf die Jagd nach Zapfen und Beeren machen, halten Sie inne – ich bin sicher, dass Sie bereits ahnen, wie herzerwärmend gut ein Weihnachtsbaum aussehen kann, wenn er mit einer extra Portion Natur ausgestattet wird.

Der Klassiker: Zapfen – natürlich mit Style

Beginnen wir mit dem unangefochtenen Champion des natürlichen Weihnachtsschmucks: dem Tannenzapfen – dieses kleine Wunder der Natur ist so vielfältig wie Weihnachtsplätzchenrezepte. Man kann sie großzügig am Baum verteilen für einen "Ich habe diesen Baum gerade im Wald geklaut" Look oder sie mit etwas Farbe (natürlich umweltfreundlich) besprühen, um einen Hauch von "Oh, der Baum hat gerade seine Haarspitzen gefärbt" zu vermitteln. Besonders enthusiastische Naturfreunde machen sich einen Spaß daraus, die Tannenzapfen zu echten Hinguckern zu verwandeln. Ein wenig weißer Anstrich – und plötzlich trägt Ihr Baum seinen eigenen kleinen Winterwald zur Schau.

Zweig und Stein – Die minimalistischen Superstars

Sind Ihnen Zapfen zu mainstream? Dann grüßen Sie die minimalistischen Superstars der natürlichen Weihnachtsdekowelt: Zweige und Steine. Hier wird es skandinavisch, denn ein paar gut platzierte Zweige mit einem schlichten Design können Ihr Wohnzimmer in eine Ausgabe des "Hygge Magazine" verwandeln. Kombinieren Sie das Ganze mit Steinen – vielleicht sogar jenen, die Sie über das Jahr hinweg an unzähligen Stränden gesammelt haben – und Sie erhalten eine Innenausstattung, die selbst der Weihnachtsmann für seine Sommerresidenz in Erwägung ziehen würde.

Die süße Verführung: getrocknete Orangenscheiben und Lebkuchen

Für die Naschkatzen unter uns gibt es eine ganz besondere Art von Baumschmuck: getrocknete Orangenscheiben und Lebkuchenfiguren. Sie sehen nicht nur köstlich aus, sondern verbreiten auch einen Duft, der jeden Weihnachtsmarkt neidisch macht. Es erfordert allerdings ein gewisses Maß an Selbstdisziplin, nicht jeden zweiten Tag einen Snack vom Baum zu pflücken. Und falls Sie Besuch bekommen, erwarten Sie nicht, dass Ihre essbare Dekoration lange überlebt. Sie wissen, wie das ist: Erst ist man satt, dann sieht man den Baum voller Leckereien und plötzlich – hoppla – ist der halbe Baum nackt.

Die Nachhaltigkeitskönigin: Upcycling

Wenn Sie schon dabei sind, Ihren Weihnachtsbaum in ein Naturparadies zu verwandeln, warum dann nicht auch den Lebenszyklus Ihrer eigenen Haushaltsgegenstände verlängern? Upcycling ist das Zauberwort! Alte Bücher, Papiere, ja sogar abgelaufene Gewürze können mit etwas Kreativität und Geschick zu Baumdekoration umgebaut werden, die Geschichten erzählt. Und wenn Sie den Baum im Januar betrachten und eine alte Seite aus "Krieg und Frieden" baumeln sehen, dann werden Sie sich sicher an den Sommer erinnern, als Sie das Buch am See gelesen haben. Oder daran, wie Sie es gekauft und dann doch nie gelesen haben... nun ja, zumindest sieht es jetzt dekorativ aus!

Ein Fest fürs Auge – der weihnachtliche Naturschauspiel

Und dann, wenn alles gesagt und getan, das Zimmer in warme Lichter gehüllt und der Baum in seiner vollen, natürlichen Pracht geschmückt ist, dann lehnen Sie sich zurück. Mit einem heißen Kakao in der Hand beobachten Sie das Naturschauspiel, das sich vor Ihren Augen entfaltet. Es ist Weihnachten, und Ihr Baum erstrahlt in einem Licht, das selbst die Engel zum Staunen bringen würde – wenn sie nicht gerade zu beschäftigt wären, die Geschenke zu verpacken. Er ist nicht nur ein Anblick für die Augen, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Tradition und Natur Hand in Hand gehen können, selbst an den Festtagen.
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