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Sport und Fitness: Tipps für jugendliche Sportbegeisterte

Thema: Sport

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Die Einleitung: Sport ist kein Mord, sondern der beste Freund der Jugend!


Heutzutage gibt es mehr Screens als Tennisplätze und öfter wird der Daumen für das Scrollen auf dem Smartphone gebraucht als für das Werfen eines Basketballs. Jugendliche Sportbegeisterte, nehmt euch in Acht: Die verlockenden blauen Lichter eurer Geräte sind zwar hypnotisierend, aber sie lassen eure Muskeln in etwa so stark wachsen wie das Anstarren einer Mikrowelle beim Popcornmachen. Also raus aus dem virtuellen Dasein und rein in die Trainingshosen – es gibt Tipps, die euch helfen, nicht nur eure Fitness zu steigern, sondern dabei auch noch Spaß zu haben! Und wer weiß, vielleicht wird aus dem digitalen Scrollen ja bald das echte Rollen beim Inline-Skaten.

Sportliche Vielfalt: Von Fußball bis Frisbee – für jeden etwas dabei!


Lasst uns über Vielfalt sprechen. Nein, wir meinen nicht das Abendessen mit fünf unterschiedlichen Pizzabelägen, sondern die bunte Welt des Sports! Fußball ist super, keine Frage, aber habt ihr schon mal Ultimate Frisbee ausprobiert? Oder warst du schon mal auf einer Slackline unterwegs? Vielleicht ist ja auch Bogenschießen das neue Yoga für dich. Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast und etwas findest, das dich so richtig begeistert. Denn eins ist sicher: wenn die Motivation fehlt, dann führt auch der Weg ins Fitnessstudio ungefähr so zielsicher zum Erfolg, wie die Hoffnung, durch das Anschauen von Superheldenfilmen selbst Superkräfte zu bekommen.

Eltern überzeugen: Strategien, um mehr Zeit für Sport zu ergattern


Okay, das mit der Begeisterung hätten wir geklärt. Aber was tun, wenn die allseits beliebte Phrase "Mach doch mal was Sinnvolles" von den Eltern kommt, gerade dann, wenn du die Sportschuhe schnüren willst? Hier ist Diplomatie gefragt. Schlägt man den Ball richtig, kann aus einem "Du sollst nicht immer nur rumhängen" schnell ein "Natürlich darfst du zum Fussballtraining" werden. Stichwort: Die magischen Worte "Körperliche Fitness, Teamgeist und diszipliniertes Training" in einen Satz packen und mit dem unschlagbaren Hundeblick kombinieren. Schließlich kann niemand etwas gegen einen ausgeglichenen und gesunden Lebensstil haben - und das erwischte Elternteil wird sich fühlen wie nach einem Siegestor in der Nachspielzeit.

Die Ernährung: Weniger Cola, mehr Quinoa – oder wie war das?


Ja, ja, die Ernährung. Fast so populär wie das tägliche Aufladen des Smartphones. Ihr habt sicher schon mal folgende Phrasen gehört: "Du bist, was du isst" oder "Eine gesunde Ernährung ist das A und O". Wir könnten jetzt mit komplexen Nährstofftabellen anfangen, aber wir behalten es lieber simpel: Einige Änderungen im Futterplan können bereits große Effekte haben. Cola ist lecker, klar, aber Wasser macht den Meister! Und statt des fetttriefenden Burgers von der Ecke kann auch mal ein leckerer, hausgemachter Wrap mit viel Gemüse im Bauch landen. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du dir ab sofort jeden Tag mit Quinoa und Chia-Samen anfreunden musst – Ausgewogenheit und Maßhalten sind die Schlüsselwörter.

Der innere Schweinehund: Tipps gegen die fiese Fellnase


Die Zeit ist reif, um ein paar Worte über unseren treuen Begleiter zu verlieren: den inneren Schweinehund! Der pelzige Geselle hat die durchtriebene Angewohnheit, genau dann aufzutauchen, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen kann. Aber auch gegen ihn gibt es Strategien. Er findet es toll, mit dir im Bett zu bleiben und Memes anzuschauen? Dann lock ihn mit etwas noch Besserem: Stichwort – Belohnung. Setz dir Ziele und belohn sie mit etwas, das dir Freude macht! Vielleicht ein Kinobesuch nach einer Woche voller Trainingseinheiten? Oder ein neues Sportoutfit nach dem nächsten erreichten Meilenstein? Mit der richtigen Belohnung zieht man den inneren Schweinehund vom Sofa - und wer weiß, vielleicht wird er ja selbst zum Fitnessfan.

Fazit: Bleib dran und hab Spaß auf dem Weg!


Am Ende des Tages geht es nicht darum, zum nächsten Olympia-Star zu werden – es sei denn, das ist dein Ziel, dann volle Kraft voraus! Sport soll in erster Linie Spaß machen und dich fit halten. Find heraus, was dir Freude bereitet und bleib dran. Aber vergiss nicht: ein Tag Pause muss auch mal sein. Dein Körper wird es dir danken und deine Motivation bleibt auf Höchstniveau. Und jetzt, liebe jugendliche Sportenthusiasten, ab auf die Piste, denn ein bewegtes Leben ist ein gutes Leben. In diesem Sinne: An die Bälle, fertig, los!
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