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Remote Work Revolution: Wie man von überall aus effektiv arbeitet

Thema: Beruf

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Arbeiten in Jogginghosen: Die neue Büroetikette?


Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, als Anzüge, Krawatten und Pumps das visuelle Orchester jedes Büros dirigierten. Doch dann kam die Remote Work Revolution – und mit ihr die Jogginghosen! Ganz gleich, ob man nun auf einem gemütlichen Sofa sitzt, in einem hippen Café oder sogar am Strand, die Frage stellt sich nicht mehr "Was ziehe ich an?", sondern eher "Ist mein WLAN stark genug?". Dabei geht es nicht nur um Komfort, sondern vor allem um die Effektivität unserer Arbeit, die sich paradoxerweise verbessern kann, wenn wir in der heimischen Wohlfühlkleidung an Excel-Tabellen und Präsentationen feilen. Aber Obacht – effektives Arbeiten von überall setzt mehr voraus als das passende Outfit!

Digitale Nomaden: Mit Laptop und Latte Macchiato die Welt erobern


Didgeridoo in Australien, Siesta in Spanien oder doch lieber Nordlichter in Skandinavien – in der fantastischen Welt des Remote Workings ist das Büro da, wo das Herz (und die Internetverbindung) es verlangt. Digitale Nomaden sind Überzeugungstäter, die mit einer guten Portion Selbstorganisation und einem prall gefüllten Akku im Gepäck ihren Arbeitsalltag meistern. Es ist eine Kunst für sich, zwischen Zeitzonen und Kaffeebecher alles unter einen Hut zu bringen, doch die Freiheit dieser Lebensweise entfacht in vielen das Feuer echter Leistungsbereitschaft. Schließlich ist niemand zum Spaß bis Mitternacht wach, um an einem Projekt zu arbeiten – oder etwa doch?

Zoom & Gloom: Videokonferenzen und ihre Tücken


"Du bist stumm!" – diese drei Worte sind zum inoffiziellen Gruß in der Welt der Videokonferenzen geworden. Ach ja, und dann ist da noch die berühmt-berüchtigte "Ich-dachte-ich-habe-mein-Video-ausgemacht"-Panne, die uns lehrt, immer doppelt zu prüfen, ob die Kamera wirklich aus ist, wenn die Katze wieder einmal beschließt, über die Tastatur zu stolzieren. Videokonferenzen können Fluch und Segen zugleich sein. Sie erfordern eine neue Art der Kommunikation und Präsentation, oft gepaart mit einer gesunden Portion Geduld, wenn die Technik mal nicht so möchte, wie wir es uns wünschen. Dennoch sind sie zum unverzichtbaren Werkzeug global vernetzter Teams geworden – so unverzichtbar wie Kaffee oder das passende GIF zur Auflockerung.

Wolkenbasierte Wolkenschlösser: Gemeinsam einsam arbeiten


Wolken sind nicht mehr nur für Meteorologen von Interesse. In der modernen Arbeitswelt sind es die wolkenbasierten Dienste, die unseren Arbeitsalltag im Griff haben. Google Drive, Dropbox, Trello – sie alle erlauben es uns, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, auch wenn jeder in seinem eigenen kleinen (Heim-)Büroschloss sitzt. Die Cloud ist der unsichtbare Arbeitsraum, wo Dokumente und Ideen fliegen lernen. Es fühlt sich manchmal an, als wäre man Teil eines gut choreographierten Balletts der Dateien und Aufgabenlisten. Doch Achtung: Die Grenze zwischen "Schnell noch etwas machen" und "Es ist 3 Uhr morgens" kann in der heimischen Umgebung schnell verschwimmen.

Das virtuelle Kaffeekränzchen: Netzwerken im Home-Office


Netzwerken über das Internet ist wie Blind-Dating mit LinkedIn-Profilen: Man muss sich schon ein bisschen anstrengen, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Im Home-Office fehlt oft der spontane Austausch am Kaffeeautomaten, bei dem man so nebenbei erfährt, wer gerade an welchem spannenden Projekt arbeitet. Doch keine Sorge! Es gibt Slack, Teams, Discord und Co., die es uns ermöglichen, das soziale Netzwerken auf das Niveau eines virtuellen Kaffeekränzchens zu heben. Es erfordert nur ein bisschen mehr Kreativität und Mut, die digitalen Gesprächsfäden zu spinnen.

Die Balance ist der Schlüssel: Oder wie man den Laptop manchmal zuklappt


Gewiss, die Remote Work Revolution bringt Freiheit und Flexibilität in unser Arbeitsleben. Aber wie bei allen großen Revolutionen gilt es auch hier, Weitblick zu bewahren und die Work-Life-Balance nicht aus den Augen zu verlieren. Zu lernen, den Laptop auch mal zuzuklappen, kann durchaus die größte Herausforderung sein. Und so, liebe Leser, schrecken wir auch in der digitalen Welt nicht davor zurück, zuweilen einfach mal abzuschalten – im wahrsten Sinne des Wortes.
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