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Was ist ein Mockup im Bezug auf Online Projekte?

Thema: Beruf

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – Was ist ein Mockup?


Eintauchen in die digitale Welt ist ja an sich schon ein bisschen wie Magie. Da zappt man sich durch endlose Weiten des Internets und landet gelegentlich in den verlockenden Armen eines Online-Projekts, das so frisch und ansprechend wirkt, als hätte es seine Pixel erst gestern zum ersten Mal zum Funkeln gebracht. Und genau hier kommen die unscheinbaren Helden des visuellen Storytellings ins Spiel: Mockups.

Ein Mockup, liebe Digitalabenteurer, ist sozusagen der charmante Ersteindruck eines jeden Online-Projekts. Es ist ein visuelles Modell oder eine Nachbildung einer Webseite, einer App oder irgendwelcher Benutzeroberflächen, mit denen Du künftig womöglich mehr Zeit verbringen wirst als mit Deinem eigenen Haustier. Dabei geht es nicht um die Funktion, O nein, sondern rein um die Optik. Ein Mockup zeigt, wie das finale Produkt aussehen könnte – Komfort und Eleganz in einer flachen Datei.

Die Tücken der Pixel-Perfektion – So hilft ein Mockup


Stell Dir vor, Du bist ein Webdesign-Genie oder eine Software-Zauberin und willst Deine erlesenen Ideen für ein online Projekt präsentieren. Nunchakus und Kristallkugeln beiseite, denn Deine wirkungsvollste Waffe wird ein schickes Mockup sein. Mit dessen Hilfe offenbarst Du, wie Widgets lächeln, Menüs Tango tanzen und Call-to-Action-Buttons im Rampenlicht gebührend funkeln.

Es ist, als würdest Du einer Idee einen feinen Anzug überstreifen, damit sie auf der großen Bühne der Stakeholder und Kunden glänzen kann. Man könnte fast sagen, das Mockup ist der Personal Stylist im Webdesign. Es hilft dabei, Feedback einzuholen oder Veränderungen zu diskutieren, lange bevor sich ein Entwickler-Team in Nächten voller Pizza und Koffein ans Werk macht.

Vom Zeichenbrett ins Rampenlicht – Wo Mockups verwendet werden


Mockups haben ihren großen Auftritt in so ziemlich jeder Phase, in der es um Design und Präsentation geht. Ob in den frühen Stadien eines Startups, um Investoren zu umgarnen, oder in internationalen Konzernen, bei denen Teams schneller wachsen als die Einkaufsliste für das nächste Teamevent – überall wirst Du Mockups antreffen.

Sie sind auch ein unschätzbarer Teil des User-Experience-Designs, denn sie geben einen Vorgeschmack darauf, wie die Benutzer interagieren werden. In den flinken Fingern eines UX-Designers verwandelt sich ein Mockup schnell in einen Prototypen – den großen Bruder des Mockups, der nicht nur schön aussieht, sondern auch die ersten Lebenszeichen von Interaktivität zeigt.

Lachmeldungen und Klickattrappen – Wenn Mockups schiefgehen


Nun, nicht alles, was glänzt, ist Gold, und das gilt auch für Mockups. Eine Überdosis an Verve und Effekthascherei kann dazu führen, dass das Ergebnis mehr an ein Raumschiff erinnert als an eine benutzbare Oberfläche. Ganz zu schweigen von der Gefahr, dass ein allzu fantastisches Mockup das Entwicklerteam vor eine Aufgabe stellt, die selbst für die Avengers ein hartes Brot wäre.

Und dann gibt es noch die berüchtigten Klickattrappen – Mockups, die so überladen mit fotorealistischen Schatten, Reflexionen und Transparenzen sind, dass das eigentliche Design wie der unauffällige Nachbar neben dem Rockstar im Rampenlicht verblassen kann. Balance ist also das Zauberwort, um Mockups zu meistern, die sowohl funktional als auch fabelhaft sind.

Was es beim Erstellen von Mockups zu beachten gibt


Um ein erfolgreiches Mockup zu zaubern, sollte man eine Handvoll Zutaten beachten. Es beginnt mit einer klaren Vorstellung vom Endprodukt – ohne einen klaren Plan gleicht man einem Wanderer im World Wide Web ohne Kompass. Konsistenz und Einfachheit sind die nächsten Gewürze im Topf: Ein harmonisches Design ist wie eine Symphonie, bei der jedes Pixel wie eine Note zum großen Ganzen beiträgt.

Gute Mockups brauchen auch gute Werkzeuge. Von Adobe XD bis hin zu Sketch und Balsamiq, die richtige Software bedeutet, weniger im Dickicht der Design-Dschungel gestrandet zu sein und mehr Zeit auf der sonnigen Seite der Pixel-Präsidentschaft zu verbringen. Dennoch ist das wohl wichtigste Werkzeug eines jeden Mockup-Meisters die Kritikfähigkeit. Denn wer sein Werk nicht durch den kritischen Blick anderer schärfen lässt, wird sich am Ende nur in der eigenen Wunschvorstellung sonnen können.

Fazit: Mockups als magische Momentaufnahmen


Ein Mockup ist letztendlich eine Art magisches Fenster in die Zukunft eines Online-Projekts – es zeigt, was sein könnte, und entfacht die Begeisterung für das, was kommen wird. Es ist eine Delikatesse in der digitalen Gastronomie, die Appetit auf mehr macht und den ersten Geschmack auf das kommende Festmahl liefert. Kurzum, ein Mockup ist das Vorspiel im großen Konzert der Online-Kreationen, das Publikum, Investoren und Entwickler gleichermaßen in seinen Bann zieht. Und wenn es gut gemacht ist, dann prophezeie ich, wird aus dem Vorspiel schnell ein vielumjubeltes Hauptevent.

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